Sophie's Cupcakes
Fakten
Etwa 15 bis 20 Prozent der Menschen gelten als hochsensitiv.
Hochsensibilität ist ein umgangsprachlicher Begriff, mit dem das Temperamentsmerkmal höherer sensorischer Verarbeitungssensivität (englisch: sensory-Processing sensivity) bezeichnet wird.
Das Phänomen der Hochsensibilität wurde erstmals von der amerikanischen Psychotherapeutin und Universitätsprofessorin Elaine Aaron beschrieben.
Hochsensible haben natürlich Gemeinsamkeiten und trotzdem unterscheiden sie sich in vieler Hinsicht sehr voneinander.
Die hohe Sensiblität kann ich verschiedenen Bereichen gelagert sein:
Ein hochsensibler Mensch kann in einem, in zwei oder in allen Bereichen sensibel sein. Meistens konzentriert sich der Schwerpunkt auf einen dieser Bereiche.
Hochsensibilität ist keine Krankheit. Auch keine Störung. Es ist ein Teil der Verschiedenheit menschlicher Anlagen, so wie z.B. die Haarfabe.
Durch die Hochsensibilität kann es jedoch zu Beschwerden und Beeinträchtigungen kommen. Hochsensitive Menschen können sehr darunter leiden.
Elaine Aaron entwickelte im Rahmen ihrer Forschung die Skala zur Messung von Hochsensibilität / Hochsensivität. Diese wird heute zur empirischen Erfassung verwendet.
Es gibt auch einen Test nach Trappmann der Hochsensibilität mit Parametern misst.
Jeder hochsensitive Mensch muss seinen eigenen Weg im Umgang mit Hochsensibilität finden.
Folgende Stressbewältigungsmethoden können helfen:
Internetseiten
www.wikipedia.org Hochsensibilität www.zartbesaitet.net
www.schweizerillustrierte.ch Hochsensibilität-Charakter-mit-besonderen-Stärken
www.hochsensibilitaet.ch Das hochsensible Kind in der Schule
Buch
Sylvia Harke „Hochsensibel was tun?“